Erfolgreiche Managmentberatung als Dienstleistung für Unternehmen (deshalb auch "Unternehmensberatung") basiert auf der Unabhängigkeit des Beraters, der Objektivität der Beratung, der Kompetenz des Beraters und absoluter Vertraulichkeit.
Organisationsberatung für die IT untersucht und optimiert die Informations- und Arbeitsabläufe sowie die Verfahren und Prozesse.
Die Strategieberatung als Spezialform der Unternehmensberatung unterstützt Unternehmen, aber auch "eigenständige" Bereiche wie die IT, bei der Erarbeitung und Überarbeitung ihrer strategischen Zielsetzungen.
Die IT-Prozessanalyse zerlegt IT-Prozesse in ihre Einzelschritte und prüft diese auf Schwachstellen. Die Prozessoptimierung entwickelt daraus Verbesserungsmöglichkeiten und setzt diese um.
Marketingberatung für die ITK-Branche unterstützt zielgerichtetes und projektorientiertes Marketing.
Softwareberatung unterstützt Unternehmen und Organisationen bei der Auswahl von Software für eine bestimmte Aufgabe oder ein Aufgabenspektrum; ggf. wird auch die Implementierung neuer Software unterstützt.
IT-Infrastrukturberatung beginnt mit der Erfassung der bestehenden Infrastruktur und der Festlegung der Ziele für die künftige IT-Infrastruktur. Die nachfolgende Analyse und Konzeptionierung der künftigen IT-Infrastruktur wird ggf. ergänzt durch die Unterstützung bei der Implementierung und die Migration von Projekten.
Contentberatung unterstützt Anbieter von Informationen - vor allem von Web-Sites - bei der Definition des benötigten Contents und ggf. bei der Auswahl geeigneter Anbieter.
IT-Sicherheitsberatung umfasst die Erstellung von sowohl technischen als auch organisatorischen Sicherheitsmaßnahmen (Sicherheitskonzepten), die Realisierung des IT-Sicherheitsmanagements und die Sensibilisierung der Beteiligten durch entsprechende Schulungen und Workshops für IT-Sicherheit. Professionelle und seriöse IT-Sicherheitsberater erbringen zunächst eine Schwachstellenanalyse (am Ist-Zustand) und zeigen dann mögliche Wege der Behebung und der Vorbeugung auf.
IT-Netzwerkberatung beginnt mit der Erfassung der bestehenden Netzwerkstruktur und der Festlegung der Anforderungen an die künftige IT-Netzwerkstruktur. Die nachfolgende Analyse und Konzeptionierung der künftigen IT-Netzwerkstruktur wird ggf. erweitert durch die Unterstützung bei der Realisierung.
E-Business-Beratung umfaßt die Entwicklung einer E-Business-Strategie, Konzeptentwicklung für das E-Marketing, ggf. auch Technologieberatung und Projektmanagement.
Personalberatung und Personalvermittlung im Bereich der Informationstechnologien (Informatik, Softwareentwicklung, System-Engineering für IT/DV) unterstützt Unternehmen bei der Suche von IT-Führungskräften (auch Interims-Management), IT-Spezialisten und IT-Freelancern (auch Projekt-Management).
Rechtsberatung für die ITK-Branche wird von spezialisierten Anwälten und Kanzleien erbracht, welche die technische und urheberrechtliche Problematik beherrschen und ggf. auch internationale Aspekte abdecken.
Die Planung von Rechenzentren umfasst die Festlegung des Leistungsvolumens und der erforderlichen Infrastruktur. Neben den eigentlichen IT-Systemen als Feintechnik mit Servern, Serverschränken, Netzwerkschränken, Netzwerkverkabelungen beansprucht die sogennante Grobtechnik mit Klimaanlagen, Doppelböden, Einhausungen, Energieversorgung, Brandschutzeinrichtungen, Löschmittel ebenfalls viel Raum bzw. Energieverbrauch.
Energieeffizienzanalysen von Endgeräten konzentrieren sich auf Vergleiche unterschiedlicher Szenarien, z. B. PC-Arbeitsplätze versus Thin Client oder virtuellen Desktop-Infrastrukturen für unterschiedliche Anforderungsbereiche (Standard User versus Power User).
Energieeffizienzanalysen von Rechenzentren führen häufig zu deutlichen Kosteneinsparungen. "Green IT" ist also kein Modethema. Eine Energieeffizienzanalyse beginnt mit der Bestandsaufnahme, wie viel Energie die IT-Systeme verbrauchen, inwiefern diese ausgelastet sind, sie klimatisiert werden und wie sie mit Strom versorgt werden. Daraus entstehen Vorschläge für die Optimierung.
Die Planung von ITK-Netzwerken erfolgt sowohl durch die Anbieter von Netzwerklösungen wie durch unabhängige Berater. Am Anfang steht die Festlegung der Anforderungen an das Netzwerk: technische Leistungsfähigkeit, Sicherheit, Management. Berater unterstützen zusätzlich bei der Ausschreibung der Leistungen und bei der Auswahl des geeigneten Anbieters.
Die Planung von Breitbandkommunikationssystemen erfolgt sowohl durch die Anbieter von Breitbandkommunikationslösungen wie durch unabhängige Berater.
Die Planung von digitalen Mobilfunknetzen befasst sich vorrangig mit dem optimalen geografischen Zuschnitt der Funkzellen (Waben), einschließlich der Standortbestimmung der Basisstationen. Für eine gleichbleibende oder gar bessere Netzqualität bei steigende Nutzerzahlen sind bestehende Netze laufend zu verbessern. Kommumikationsnetze und Vermittlungsstellen sind grundsätzlich auf eine empirisch oder statistisch ermittelte durchschnittliche Teilnehmeranzahl ausgelegt (Anzahl aktiver Teilnehmer, die zur selben Zeit eine Verbindung belegen).
Die Arbeitsabläufe beim Betrieb eines Rundfunksenders oder Fernsehsenders sind immer individuell, erfordern aber dennoch eine hohe Betriebszuverlässigkeit und Anlagenverfügbarkeit. Die Planung solcher Anlagen - ob durch einen Anbieter oder einen Berater - muß für diese Anforderungen eine Lösung finden.
Kommerzielle Sendeanlagen und Empfangsanlagen werden überwiegend im Richtfunk und in der satellitengestützten Kommunikation eingesetzt. Umgangssprachlich zählen auch private Satellitenampfangsanlagen für Fernsehen, Hörfunk und Internet dazu.
Beim IT-Projektmanagement übernehmen herstellernahe oder unabhängige Berater das Projektmanagement von IT-Projekten; alternativ unterstützen sie den internen Projektmanager.